Grundannahmen des NLP
Es gibt viele, höchst unterschiedlich formulierte Vorannahmen in der NLP Literatur (vgl. z.B. „Die 8 Grundannahmen nach Richard Bandler“ auf nlpportal.org oder „Vorannahmen“ auf dvnlp.de).
Wir haben hier die für uns wichtigsten herausgeschrieben und darüber hinaus noch eine Reihe für uns bedeutsamer Glaubenssätze mit aufgeführt.
Es gibt viele, höchst unterschiedlich formulierte Vorannahmen in der NLP Literatur (vgl. z.B. „Die 8 Grundannahmen nach Richard Bandler“ auf nlpportal.org oder „Vorannahmen“ auf dvnlp.de).
Wir haben hier die für uns wichtigsten herausgeschrieben und darüber hinaus noch eine Reihe für uns bedeutsamer Glaubenssätze mit aufgeführt.
Die Landkarte ist nicht das Gebiet. Wir reagieren auf unsere Abbildung von der Realität, nicht auf die Realität selbst.
Jedes Verhalten wird durch eine positive Absicht motiviert. Im Leben des Betreffenden.
Für jedes Verhalten gibt es einen Kontext, in dem es sinnvoll oder nützlich ist. Kein Verhalten ist grundsätzlich falsch oder schlecht.
Ich bin nicht mein Verhalten. Die Trennung von Persönlichkeit und Verhalten ermöglicht Änderungen des Verhaltens ohne die ganze Person ändern zu müssen.
Hilfreiche Glaubenssätze:
Wir alle sind einzigartig und erleben die Welt auf unterschiedliche Weise.
Jeder Mensch ist anders und hat seine eigene Art zu sein.
Wahlmöglichkeiten sind besser als keine Wahlmöglichkeiten.
„Probleme“ entstehen durch eingeschränkte Wahrnehmung von Wahlmöglichkeiten.
Jedes Verhalten ist Kommunikation. Nonverbales Verhalten beeinflusst die Wirkung einer Botschaft.
Die Bedeutung von Kommunikation ergibt sich aus der Reaktion, die sie hervorruft – nicht aus der Absicht des Senders.
Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, tue etwas anderes.
Alles, was ein Mensch kann, ist erlernbar.
Alles ist modellierbar, wenn die Aufgabe in hinreichend kleine, beschreibbare Schritte unterteilt wird.
Veränderungen dürfen schnell gehen – und Spaß machen.
